5 Fragen an Bernd Lohe, SPD Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat Limburgerhof

Veröffentlicht am 14.03.2023 in Fraktion

Bernd Lohe

Wie bist du zur SPD gekommen?

Vor der letzten Kommunalwahl sprach mich Ralf Michalak auf eine Mitarbeit in den Gremien an.  Nachdem ich den Ortsverein kennen gelernt hatte, war eine Mitgliedschaft der nächste Schritt.

Was ist Dein privater Hintergrund?

Ich bin 58 Jahre alt und verheiratet, wir haben eine Tochter (16).  1995 und erneut 2011 kam ich zur BASF, zur Zeit beschäftigt mit  Schwerpunkt auf der Vereinfachung von Zusammenarbeit und Arbeitsabläufen.  Dazwischen lagen sechs Jahre in einer Beratung mit Projekten in ganz Europa. In Limburgerhof lebe ich Dank meiner Frau seit fast 20 Jahren, nach einer Jugend im Frankfurter Umland und Brasilien, dem Ingenieurstudium in Aachen, London, Hamburg und einigen Jahren in Heidelberg.

Und außerhalb des Berufes und der Politik?

Soweit mir Ortspolitik, das Engagement in der „TG04“ und familiäre Aufgaben Zeit lassen, interessieren mich Garten, Geschichte und gelegentlich Wandern, Skifahren oder Reiten. Man trifft mich auch freitags bei meinem wöchentlichen „Highlight“, dem offenen Sportabzeichen-Training der TG04, oder beim Hundespaziergang am Wiesenweg,  

Wo liegen Deine politischen Schwerpunkte:

Mich bewegt sehr,  dass wir  Themen wie „Klimawandel“, „Digitalisierung“, „Wohnraum“ wirksam und - wichtig -  gesellschaftsverträglich gestalten. Dafür ist die SPD die am besten positionierte Partei.  Im Ort begeistert mich das fast familiäre „wir-Gefühl“ und das vielfältige Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Dieses positive Miteinander bedarf immer wieder passender Förderung und Entwicklung in der Kommunalpolitik.  Angesichts knapper werdender Mittel muss das im Kleinen wie im Großen immer wieder neu verhandelt werden.

Wo siehst Du die Zukunft in der Fraktionsarbeit?

Aus der  Opposition unterstützen wir konstruktiv mit weitergehenden Vorstellungen zur Jugendförderung, altersgerechten Ortsentwicklung, bezahlbaren Wohnraum, vorausschauenden Klimakonzepte oder Digitalisierung. Kleine Fortschritte sind so immer möglich, über die wir ja in der halbjährlich erscheinenden „LiWoBi“ berichten. Doch für eine konsequentere und schnellere Politik müssen wir auf neue Mehrheiten im nächsten Frühjahr hinarbeiten. Das erfordert den Austausch im Ortsverein zur Weiterentwicklung des Programms und unserer Wahlkampflisten. Ich freue mich, wenn uns  alle bei der Ansprache „alter und neuer“ Kandidatinnen und Kandidaten unterstützen.

 
 

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